(Chor Intro): Fährmann, hol´über, mein Weg ist so weit...
1.) Wir spielten als Kinder am Ufer Pirat, dort wo der Fluss sich verengt,
Wir sahen dem lustigen Fährmann zu, sein Gesicht von der Sonne versengt.
Wenn dann der Nebel am Abend lag überm Wasser tief, da schlug am Steg die Glocke an
Und eine Stimme, die rief:
(Chor Ref.): Fährmann, hol über, mein Weg ist noch weit, Fährmann, hol über, ich hab´keine Zeit.
Es wartet ein Mädchen, das sehnt sich nach mir, ach hätt´ich Flügel, ich wär längst bei ihr,
Doch das Wasser ist tief und der Fluss ist so breit, Fährmann, hol über, mein Weg ist noch weit,
Fährmann hol über, mein Weg ist noch weit.
2.) Ich weiss noch, bei mir war die Liebe erwacht, da trennt auch uns beide der Fluss.
Da schlug ich die Glocke fast jede Nacht, voller Sehnsucht nach deinem Kuss.
Wir war´n nach Jahren mal wieder dort am Ufer aus Sand und Stein,
kein Kahn mehr da, der Fährmann fort, da fielen mir die Worte ein:
(Chor Ref.): Fährmann, hol über, mein Weg ist noch weit, Fährmann, hol über ich hab´keine Zeit.
Es wartet ein Mädchen, das sehnt sich nach mir, ach hätt´ich Flügel, ich wär längst bei ihr,
Doch das Wasser ist tief und der Fluss ist so breit, Fährmann, hol über, mein Weg ist noch weit,
Fährmann hol über, mein Weg ist noch weit.